Mit den Schreib-Sisters der Initiative Sisters Network verbinden sich afghanische, iranische, irakische, jesidische, kurdische, syrische, palästinensische, marokkanische, mexikanische, brasilianische, kamerunische, italienische und deutsche Stimmen.
Begleitet von der Kinder- und Jugendbuchautorin Isabel Abedi treffen sich die jungen Autorinnen seit Beginn der Coronazeit in einer regelmäßigen Schreibwerkstatt und waren mit ihren Texten u. a. bereits im Literaturhaus Hamburg zu erleben, wo sie die Herzen im Sturm eroberten.
Zuhörende spüren etwas von der Gefühlswelt junger Frauen, die auf ihrem Lebensweg drastische Veränderungen erfahren haben. Ankommen, Kindheit, Heim- oder Sprachweh finden hier ebenso ihren Platz wie Träume, Hoffnung und die Kunst, sich in einer neu zu erobernden Sprache zu (er-)finden.
ALLE INFOS ZUR LANGEN NACHT DER LITERATUR UND UNSERER LESUNG GIBT ES HIER
Am Mittwoch, den 5. Juli 2023 um 18:30 sind wir mit den Schreibsisters von Sisters Network bei den Diversity Days der Hamburger Uni Hafencity vertreten. Auf einer Open Stage lesen wir aus unseren Texten und geben Einblicke in unsere Schreibwerkstatt. Wir freuen uns auf alle, die kommen.
Infos zur Veranstaltung findet ihr: https://www.instagram.com/astahcu/
Und mehr Infos zu Sisters Network, findet ihr: https://sistersnetwork.de
In meinem sehr persönlichen Vortrag wird es um Verbindungen gehen, die Geschichten zwischen Menschen, zwischen Zeiten und Räumen schaffen können. Und darum: Was sollen, müssen, können, dürfen Geschichten erzählen, die jetzt erscheinen, damit sie uns verbinden.
https://buecherpiraten.de/de/norddeutscher-lesefoerderkongress-2023
Am Montag den 14. Januar, 2023 freue ich mich auf einen äußeren und inneren Raum in der Hamburger Uni, um bei
und mit den Studierenden in der Fakultät für Erziehungswissenschaft "Seminar Kinder- und Jugendbuch didaktisch" über die Iran-Revolution und meine Arbeit als Kinder- und Jugendbuch- Autorin "in bewegenden Zeiten" zu sprechen.
Ich bin der Universität Hamburg, insbesondere Christoph Jantzen und seinem Orga-Team sehr dankbar für diese Möglichkeit.
Solidaritätslesung
Mit der Ermordung von Jina Mahsa Amini am 16. September 2022 ist die feministische Bewegung in Iran laut geworden. In großen Protestwellen geht die iranische Gesellschaft für den
Umsturz des Regimes auf die Straße. Wir denken an die Menschen in Iran, die gerade im Kampf für ihre Freiheit unsere Unterstützung brauchen. Geben wir Ihren Stimmen ein
Echo!
Protest findet auch jenseits der Straße auf Buchseiten statt, denn Literatur hat eine lange Tradition in der iranischen Gesellschaft und ist zu einer Form des Widerstands geworden. So
lesen die bekannten Hamburger Autorinnen und Autoren Kristine
Bilkau, Isabel Bogdan und Stephan Orth an diesem Abend nicht aus ihren eigenen Werken, sondern aus Texten ihrer iranischen Kolleginnen und Kollegen. Außerdem begrüßen wir Isabel Abedi und Leonie Landa mit den jungen
Autorinnen des Sisters Network, die eigene Texte vortragen. Auch zu Gast ist Anise Jafarimehr, die aktuell als Stipendiatin des Writers-in-Exile-Programms des
PEN Zentrums Deutschland schreibt. Zu hören ist zudem ein Text von Fatemeh, einer Tehraner Autorin, gelesen von Mehrnousch Zaeri-Esfahani. Danial Ilkhanipour, Mitglied der Hamburger Bürgerschaft, spricht ein Grußwort. Durch
den Abend führt die Schauspielerin Neda Rahmanian.
Die Revolution beginnt mit den mutigen Frauen in Iran – lassen Sie uns zusammen unsere Solidarität zeigen.
https://www.literaturhaus-hamburg.de/programm/veranstaltungen/2022-11-08/iran
Ich packe meinen Koffer und ich nehme mit:
⭐️ Die längste Nacht
🌻Ferien- und andere Geschichten
🎷Ein Saxophon
🎼 Eine Bassflöte
🎼 Eine Querflöte
⭐️ Ramón Lazzaroni
⭐️ Sarah Schüddekopf
🌻und ganz viel Vorfreude auf unsere musikalisch-literarische Reise nach Mecklenburg Vorpommern.
Am Samstag, den 24. Juli um 19 Uhr hört ihr zur Musik
"Die längste Nacht" ⭐️
Am Sonntag, den 25. Juli um 15 Uhr hört ihr zur Musik
viele kleine Sommergeschichten 🌻
Mehr Infos und den schnellsten Weg zu den Tickets gibt es hier:
https://www.schloss-vietgest.de/kulturprogramm
Über zwei Jahrzehnte, viele Orte und noch mehr Worte verbinden mich mit meiner Freundin Cornelia Funke.
Ich freue mich riesig über unseren Austausch in diesem Sommer, und auf alle, die zu uns am digitalen Ort besuchen kommen.
Am Samstag, den 7. November um 15 Uhr lese ich im Rahmen der Hamburger Märchentage in der Zentralbibliothek.
In diesem Jahr dreht sich alles um das Thema Wünsche, und dazu packe ich neben einem Lieblingsmärchen aus meiner Kindheit den ersten Lola-Band in meinen Geschichtenkoffer und freue mich auf alle, die kommen wollen und können.
Alle Infos - auch zu den anderen Lesungen des beliebten Festivals findet ihr hier:
https://www.hamburger-maerchentage.de
Meine Vorschau auf 2020 ist durch die Corona-Krise ins Wasser gefallen, aber diese Live-Lesungen könnt ihr jederzeit besuchen.
Im Rahmen einer Aktion vom NDR und SWR öffne ich meinen Geschichtenkoffer:
https://www.ndr.de/nachrichten/info/Live-gelesen-mit-Isabel-Abedi,abedi112.html
In Zusammenarbeit mit dem Arena Verlag und der deutschen Akademie für Kinder- und Jugendliteratur lese ich aus meinem Jugendroman "Die längste Nacht": https://www.akademie-kjl.de/veranstaltungen-projekte/literarisches-antivirus-programm/
Vorschau auf 2019